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Fortgeschrittene
Automobilbranche investiert in die Zukunft
(20. Mai 2016)

Die WWS Metallformen GmbH im südwestdeutschen Hatzenbühl hat sich auf hochmoderne Blechumformung spezialisiert. Das Unternehmen liefert Werkzeuge, Prototypen und Kleinserien mit Produkten, die in erster Linie für die Fahrzeugbranche vorgesehen sind. Im Jahr 2013 wird die Kapazität u. a. durch die Investition in zwei neue Pressen von AP&T gesteigert.

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Fot: AP&T

„WWS ist einer unserer ältesten Kunden in Deutschland, der seit über 12 Jahren zwei hydromechanische AP&T-Pressen in seinem Maschinenpark hat. Es freut uns riesig, im Rahmen der Investitionen von WWS erneut das Vertrauen in Form einer Bestellung von Pressen erhalten zu haben“, erklärt Michael Hunger, Geschäftsführer von AP&T in Deutschland.

Seit der Gründung von WWS Metallformen durch Alois Weigel im Jahr 1982 hat sich das Unternehmen ständig weiterentwickelt. Mittlerweile steht es u.a. unter der Leitung von Sohn Christian Weigel und beschäftigt über 110 Mitarbeiter, die den Kunden in allen Bereichen von der Werkzeugkonstruktion bis zur Herstellung fertiger, komplexer Produkte unterstützt.

„Die Kombination aus Erfahrung, Innovationsfreudigkeit und hochmoderner Technik bietet uns die Möglichkeit,praktisch all unsere Ideen umzusetzen“, meint Christian Weigel.

Bei den neuen Pressen von AP&T handelt es sich um eine ODEN-FT mit einer Leistung von 800 Tonnen und eine ODEN-WP mit einer Leistung von 250 Tonnen. Beide können universell für z. B. Zieh-, Prägeund Stanzarbeiten verwendet werden. „Der Schritt zu der neuen 800 Tonnen Presse mit einer Tischgröße von 3 x 1,6 m ist eine neue Dimension für das Unternehmen WWS Metallformen“, fügt Christian Weigel hinzu. Bei WWS Metallformen werden die neuen Pressen in erster Linie zur Herstellung verschiedener Bauteile für PKW-Auspuffanlagen eingesetzt.

Die Investition in neue Pressen erfolgt im Rahmen der Zukunftspläne von WWS Metallformen zur Erweiterung des Werkes durch eine vollkommen neue, 2.200 m² große Produktionshalle. Dort befinden sich neben der neuen 800-Tonnen-Presse auch die gesamte Werkzeugproduktion, Laserschnitt-Anlagen, Lager und Personalräumlichkeiten.

„Wir haben uns hauptsächlich aus zwei Gründen für AP&T entschieden. Einerseits haben wir bisher ausgesprochen gute Erfahrungen mit AP&T-Produkten gemacht und andererseits bietet uns das Steuersystem die von uns benötigte Freiheit und Flexibilität“, sagt Christian Weigel.

(AP&T)


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